Die Galapagos-Inseln. Reisen auf den Spuren von Darwin.
Die Galapagos-Inseln liegen etwa 1000 km vom Festland Ecuadors entfernt. Eine Reise zu den Galapagos-Inseln mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt, gehört zu den ganz großen Klassikern in Südamerika. Reisen auf Darwins Spuren.
Seltene Tierarten, die sich über Jahrtausende hinweg auf den Galapagos-Inseln ungestört entwickeln konnten, prägen die Inseln: Leguane, Riesenschildkröten, Echsen und unzählige Vogelarten. Dazu gibt es einzigartige Vulkanlandschaften und feinste Sandstrände. Wale, Delfine, harmlose Hai-Arten und eine unvergleichliche Unterwasserfauna machen den Archipel nicht nur für Taucher interessant.
Seltene Tierarten, die sich über Jahrtausende hinweg auf den Galapagos-Inseln ungestört entwickeln konnten, prägen die Inseln: Leguane, Riesenschildkröten, Echsen und unzählige Vogelarten. Dazu gibt es einzigartige Vulkanlandschaften und feinste Sandstrände. Wale, Delfine, harmlose Hai-Arten und eine unvergleichliche Unterwasserfauna machen den Archipel nicht nur für Taucher interessant.
Das Naturparadies Galapagos-Inseln: Hier bestimmen die Tiere
Weitab vom Festland liegen die Galapagos-Inseln. Die meisten Touristen kommen mit kleinen Kreuzfahrtschiffen auf die weit zerstreute Inselgruppe. Oder mit dem Flieger. Der Zugang ist beschränkt. Etwa 200.000 Menschen besuchen den Archipel jährlich. Bezieht man das auf die 25.000 Einwohner, wird schnell klar: Für die dünn besiedelte Inselgruppe ist der Tourismus die Haupteinnahmequelle. Zugleich ist der Tourismus aber auch die größte Bedrohung für das sensible Ökosystem und die Tierwelt der Galapagos-Inseln.
Fast 200 Jahre ist es her, als Charles Darwin das erste Mal dort war. Darwins berühmte Finken flattern noch immer über die Inseln. Auch wenn wir heute wissen, das die Entwicklung der unterschiedlichen Finkenarten auf den Galapagos-Inseln nur bedingt als Schlüssel für Darwins Evolutionstheorie taugt, ist der Name Darwins doch fest mit den Inseln verbunden. Und so reisen noch heute die Menschen quasi auf Darwins Spuren. Und es lohnt sich! Immerhin gelten die Galapagos-Inseln als das Tierparadies unserer Erde. Nirgendwo sonst findet man mehr Tierarten, die noch in freier Wildnis zu sehen sind.
Die einmalige Flora und Fauna der Galapagos-Inseln gehören zum Weltnaturerbe der UNESCO. Sie werden durch den Nationalpark der Galapagos-Inseln geschützt. Fast die gesamte Fläche der Galapagos-Inseln und die sie umgebenden Gewässer stehen unter strengem Naturschutz. Das Betreten der Inseln und das Befahren der Gewässer rund um die Inseln sind streng reglementiert und werden kontrolliert. Die Inselgruppe besteht aus 13 größeren und über 100 kleineren bis winzigen Inseln, von denen lediglich fünf bewohnt sind. Dank des kalten Humboldtstroms ist das Klima trotz der Lage am Äquator mild. Die Regenzeit dauert von Januar bis Juni. Das übrige Jahr über fällt fast kein Niederschlag.
Die Galapagos-Inseln zeichnen sich durch ihre einzigartige Flora und Fauna aus. Beinahe die Hälfte der Pflanzenarten und fast alle Vögel und Reptilien sind endemisch - d.h. diese Arten sind nur hier zu finden. Riesenschildkröten und Echsen sind dabei die auffälligsten Tiere. Die von Menschen eingeschleppten Ratten und Mäuse, verwilderte Haustiere und eingeführte Nutzpflanzen stören trotz bestandsregulierender Maßnahmen das ökologische Gleichgewicht.
Die Galapagos-Inseln haben eine wahnsinnige Anziehungskraft auf Menschen aus aller Welt. Die Touristenströme werden aber stark gelenkt und kontrolliert: Mit Hilfe eines elektronischen Visums, das vor der Reise auf die Inseln erworben werden muss, will man das illegale Betreten besser kontrollieren. Für die Touristen ist Santa Cruz mit der Stadt Puerto Ayora die bedeutendste Insel. Puerto Ayora ist mit 16.000 Einwohnern die größte Stadt der Galapagos-Inseln. Es gibt eine sehr gute touristische Infrastruktur mit vielen Hotels, Restaurants und Internetcafes. Hier befindet sich auch die nach dem Evolutionsforscher Charles Darwin benannte Wissenschaftsstation. Im Hafen von Puerto Ayora starten fast alle Inselexkursionen.
Fast 200 Jahre ist es her, als Charles Darwin das erste Mal dort war. Darwins berühmte Finken flattern noch immer über die Inseln. Auch wenn wir heute wissen, das die Entwicklung der unterschiedlichen Finkenarten auf den Galapagos-Inseln nur bedingt als Schlüssel für Darwins Evolutionstheorie taugt, ist der Name Darwins doch fest mit den Inseln verbunden. Und so reisen noch heute die Menschen quasi auf Darwins Spuren. Und es lohnt sich! Immerhin gelten die Galapagos-Inseln als das Tierparadies unserer Erde. Nirgendwo sonst findet man mehr Tierarten, die noch in freier Wildnis zu sehen sind.
Die einmalige Flora und Fauna der Galapagos-Inseln gehören zum Weltnaturerbe der UNESCO. Sie werden durch den Nationalpark der Galapagos-Inseln geschützt. Fast die gesamte Fläche der Galapagos-Inseln und die sie umgebenden Gewässer stehen unter strengem Naturschutz. Das Betreten der Inseln und das Befahren der Gewässer rund um die Inseln sind streng reglementiert und werden kontrolliert. Die Inselgruppe besteht aus 13 größeren und über 100 kleineren bis winzigen Inseln, von denen lediglich fünf bewohnt sind. Dank des kalten Humboldtstroms ist das Klima trotz der Lage am Äquator mild. Die Regenzeit dauert von Januar bis Juni. Das übrige Jahr über fällt fast kein Niederschlag.
Die Galapagos-Inseln zeichnen sich durch ihre einzigartige Flora und Fauna aus. Beinahe die Hälfte der Pflanzenarten und fast alle Vögel und Reptilien sind endemisch - d.h. diese Arten sind nur hier zu finden. Riesenschildkröten und Echsen sind dabei die auffälligsten Tiere. Die von Menschen eingeschleppten Ratten und Mäuse, verwilderte Haustiere und eingeführte Nutzpflanzen stören trotz bestandsregulierender Maßnahmen das ökologische Gleichgewicht.
Die Galapagos-Inseln haben eine wahnsinnige Anziehungskraft auf Menschen aus aller Welt. Die Touristenströme werden aber stark gelenkt und kontrolliert: Mit Hilfe eines elektronischen Visums, das vor der Reise auf die Inseln erworben werden muss, will man das illegale Betreten besser kontrollieren. Für die Touristen ist Santa Cruz mit der Stadt Puerto Ayora die bedeutendste Insel. Puerto Ayora ist mit 16.000 Einwohnern die größte Stadt der Galapagos-Inseln. Es gibt eine sehr gute touristische Infrastruktur mit vielen Hotels, Restaurants und Internetcafes. Hier befindet sich auch die nach dem Evolutionsforscher Charles Darwin benannte Wissenschaftsstation. Im Hafen von Puerto Ayora starten fast alle Inselexkursionen.